Therapiebegleithunde sind speziell darauf trainiert, auf die Stärken und Schwächen von Menschen einzugehen.
Sie lösen emotionale Blockaden, fühlen aktuelle Befindlichkeiten und können im Rahmen gezielter tiergestützter Einsätze erheblich zur Verbesserung der Lebensqualität beitragen.
Bei
demenzkranken Menschen kann die Arbeit mit einem ausgebildeten
Therapiebegleithund psychische Symptome und Verhaltensveränderungen
deutlich verbessern.
Für Kinder ist es eine besondere Bereicherung mit einem Therapiebegleithund arbeiten zu dürfen, denn er hilft z. B. Ängste abzubauen und das Selbstvertrauen zu stärken.
Durch das Beobachten, Streicheln und Spielen mit Sancho werden Interessen und Gefühle geweckt, Aufmerksamkeit und Kommunikation gefördert und Mut geschöpft, Neues anzunehmen und auszuprobieren.
Ziele der tiergestützten Einsätze sind u. a.
- Verbesserung des Wohlbefindens und Lebensqualität
- Stärkung vorhandener Ressourcen und Kompetenzen
- Steigerung des Selbstwertgefühls
- Förderung der Kommunikations – und Kontaktfähigkeit
- Förderung der Konzentrations – und Reaktionsfähigkeit
- Förderung der Körperwahrnehmung
- Förderung der Fein- und Grobmotorik
- Förderung der Merkfähigkeit